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Justin Bieber machte Dna-Test

21.11.2011 - 15:00 Uhr

Stunde der Wahrheit: Justin Bieber (17) soll am Freitag zum Vaterschaftstest angetreten sein.

Der Sänger ('Never Say Never') will so beweisen, dass er nicht der Vater eines drei Monate alten Babys ist. 'Tmz' berichtete, dass er seine Dna-Probe einem Labor in New Jersey übermittelte; jetzt ist es an Mariah Yeater (20), die Dna-Probe ihres Kindes abzuliefern. Die Kalifornierin behauptet, dass sie bei einer "30-sekündigen" Begegnung, die hinter der Bühne bei einem von Biebers Konzerten in Los Angeles stattfand, schwanger wurde.

Der Popstar lieferte seine Dna-Probe unter "streng kontrollierten Bedingungen" ab und sollte sich daraus ergeben, dass der Mädchenschwarm nicht der Vater des Kindes ist, wird für Yeater und ihre Anwälte schwierig, dies weiter infrage zu stellen. Die Website meldete außerdem, dass Bieber und sein Team sich nicht auf Diskussionen über Unterhlatszahlungen einlassen, bevor die Vaterschaft nicht bewiesen ist.

Der junge Millionär hat außerdem geschworen, gegen die Mutter eine Klage anzustrengen, wenn einmal feststehen sollte, dass er nicht der Vater des kleinen Trystan ist. Yeater hatte ihre ursprüngliche Vaterschaftsklage zurückgezogen, aber der Superstar wollte jetzt einen Dna-Test machen, um das Thema ein für allemal zu den Akten legen zu können.

Sein Manager Scooter Braun erklärte kürzlich gegenüber 'Extra', dass sie an Yeater ein Exempel statuieren wollten, sollten sich ihre Behauptungen als falsch erweisen: "Nur weil [Mariah] es getan hat, wollen wir nicht, dass andere es für okay halten, jetzt zu sagen 'Ich habe Justins Baby bekommen und werde es bekommen. Ich kriege ein Baby von Justin. Ich bin schwanger. Man sieht es bald'", erklärte Braun über mögliche Nachahmerinnen, die auf die Millionen von Justin Bieber abgesehen haben könnten.

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