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Justin Bieber kämpft um die normalen Dinge

01.10.2015 - 06:25 Uhr

Sydney - Justin Bieber will sich möglichst normal in der Öffentlichkeit bewegen können.

Deshalb lässt der kanadische Popstar es sich auch nicht nehmen, immer wieder mit seinem Skateboard durch Städte wie New York oder Berlin zu kurven. Er hofft, dass die Leute sich dadurch an seinen Anblick gewöhnen und es für sie irgendwann nichts mehr Besonderes ist. Der 21-Jährige sagte dem australischen Radiosender "Nova Fm": "Ich kämpfe darum, einfach normale Dinge tun zu können und manchmal ist das stressig, weil die Leute mich jagen oder was auch immer und Fotos schießen. Ich will nur, dass die Leute, wenn ich es genug mache, anfangen werden, mich zu respektieren und mir einfach zusehen und meine Gesellschaft genießen, anstatt dass die Situation seltsam ist. Da ist dieses glückliche Medium, mich respektieren zu können. Wenn wir diesen Moment haben können, lasst ihn uns ergreifen."

Justin Bieber kurvte in diesem Monat mit seinem Skateboard übrigens schon fast unbeachtet durch Berlin. Fünf Bodyguards stellten dabei sicher, dass dem 21-Jährigen auch wirklich nichts passiert. (Fan-Lexikon berichtete)

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