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Juliette Lewis: auf der Suche nach der wahren Liebe

10.07.2010 - 11:49 Uhr

Los Angeles - Juliette Lewis ist auf der Suche nach ihrer wahren Liebe. Die Sängerin und Schauspielerin fürchtet allerdings langsam, dass sie diese vielleicht nie finden wird.

Die 37-Jährige sagte der "Marie Claire": "Meine größte Angst ist, dass die Liebe meines Lebens - wer immer das ist - mich niemals finden wird. Ich war in einer Beziehung, aber es war sinnlos, weil er in Übersee lebt. Er ist ein netter, starker, wilder englischer Junge, ein Songschreiber. Aber es ist einfach die Distanz. Ich bin im Moment wirklich sehr, sehr beschäftigt. Ich toure diesen Sommer und ich filme zwei Komödien."

Juliette Lewis ist übrigens seit 1996 Mitglied von Scientology. Durch die umstrittene Glaubensgemeinschaft kam sie von den Drogen los. (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. Bernd schrieb am 10.07.2010 um 18:42 Uhr:

Dass sie von den Drogen los kam, weil sie bei Scientology ist, beahuptet sie, weil sie bei Scientology ist. Schon im Buch "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" wird über die "Narconon" berichtet. Und dass es eine Form von Betrug ist.
Dass ihr auf diese unreflektierte Weise für Scientology werbt, ist peinlich. Für Euch.
Scientology ist selber wie eine Droge, Menschen werden davon abhängig gemacht und sterben daran. So wie z.B. Lisa McPherson. Und viele andere mehr.

2. Gerry schrieb am 12.07.2010 um 18:22 Uhr:

Lieber Bernd, leider macht du genau das, was du vorwirfst - nur in entgegengesetzter Richtung. Unreflektierte Werbung für Scientology ist der Vorwurf! Ich denke, es ist nicht besser zu beschuldigen ohne zu hinterfragen. Zudem was ist falsch daran, wenn diese Person durch Scientology von den Drogen losgekommen ist? Das ist doch wunderbar! Zu Lisa's Tod kann ich nur sagen, dass wenn sie einer anderen Religion angehört hätte, wohl kein Hahn danach gekräht hätte. Und sowas nenne ich peinlich! Wie wäre es, wenn wir uns selbst ein Bild machen und uns nicht immer wieder verführen lassen würden und dese ganze Propaganda einfach hinnehmen?

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