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Jane Lynchs Figur in Glee wird depressiv
07.02.2011 - 10:00 Uhr
Neue Töne: Jane Lynch (50) sieht eine dunkle Perspektive für ihre Figur in 'Glee', die knallharte Trainerin der Cheerleader, Sue Sylvester.
Die Schauspielerin ('The L Word') verriet, dass die Trainerin nach einer Niederlage ihrer Cheerleader-Truppe in ein tiefes Loch fällt und dann Hilfe von unerwarteter Seite bekommt. "Sie wird sehr, sehr depressiv und dann wird sie noch viel gefährlicher, weil sie dann noch gewalttätiger ist", enthüllte der Star im Interview mit 'People'. "Ich bin dann für eine Weile im Glee-Club. Sie entdecken, dass sie sich durch das Singen besser fühlt und es hilft ihr aus der Depression."
Der Fernsehstar verriet noch andere Entwicklungen ihrer Figur. So wird Sue sich eine Choreographie für ihre Cheerleader ausdenken, die sehr gefährlich ist. Brittany Pierse, die von Heather Morris dargestellt wird, soll aus einer menschlichen Kanone abgefeuert werden und andere Mädchen sollen durch Feuer springen. Aber der Schuldirektor verbietet diese gefährlichen Stunts und macht Sue dadurch sehr wütend. "Wir machen eine Folge von 'Glee', die auf Anabolika ist. Sue Sylvester ist ein bisschen gelangweilt von ihrer üblichen Choreographie, obwohl sie Kids auf ihren Bmx-Rädern zu Katy Perrys 'California Gurls' durch das Feuer schickt. Sue Sylvester ist definitiv auf dem Kriegspfad", lachte die Amerikanerin.
'Glee' gehört zu den erfolgreichsten Serien weltweit. Jane Lynch hat für ihre Rolle bereits einen Emmy und einen Golden Globe gewonnen.
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