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Großbritannien verwehrt Chris Brown Arbeitsvisum

08.06.2010 - 11:15 Uhr

London - Chris Brown muss seine geplante Tournee durch Großbritannien verschieben.

Die zuständigen Behörden haben dem US-Sänger eine Arbeitserlaubnis für England, Schottland und Irland verwehrt. Es wird vermutet, dass ihm das Visum verweigert wurde, weil er 2009 der schweren Körperverletzung an Rihanna angeklagt und für schuldig befunden wurde. Bestätigt ist das bisher aber nicht. Browns Sprecher ließ nur verlauten: "Da es Probleme mit seinem Arbeitsvisum gibt, wurde Chris Browns 'Fan Appreciation'-Tour durch Irland und die Vereinten Königreiche verschoben. Chris freut sich darauf, für seine Fans Übersee in naher Zukunft zu performen und er dankt ihnen, für ihre ununterbrochene Unterstützung."

Rihanna wurde im Februar 2009 von ihrem damaligen Freund Chris Brown nach einer Party krankenhausreif geschlagen. Brown wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und muss eine Anti-Aggressions-Gruppe besuchen. (Fan-Lexikon berichtete)

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