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Gary Barlow hatte Angst, er selbst zu sein
10.10.2011 - 07:52 Uhr
London - Gary Barlow scheint mit seiner Vergangenheit abschließen zu wollen.
Vielleicht deshalb erzählt der Sänger derzeit so viel über seine Zeit nach der Take That-Trennung in den 90er Jahren. Über drei Jahre lang, so Barlow jetzt gegenüber dem "Observer", hätte er unter Depressionen gelitten: "Ich neigte dazu, mich zu verkriechen - mit Hut und allem Drum und Dran. Ich hatte Übergewicht, ich fühlte mich nicht gut. Ich hatte Angst, ich selbst zu sein... Ich war nicht mehr berühmt, ich war kein Sänger mehr. Keiner brauchte mich, die Telefone klingelten nicht mehr, ich hatte nichts zu tun." Nur langsam, so Barlow abschließend, hätte aus diesem Tief wieder herausgefunden...
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Kommentare
1. OMG schrieb am 10.10.2011 um 15:39 Uhr:
Der soll ENDLICH aufhören zu jammern. Ist ja echt ätzend! Das ist über zehn Jahre her! Der soll das seinem Psychologen erzählen und nicht immer wieder in der Öffentlichkeit herumheulen.