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Eminem lacht sich über Po-Attacke tot

04.06.2009 - 12:45 Uhr

Los Angeles - Eminem hat jetzt selbst bestätigt, dass die Po-Attacke bei den MTV Movie Awards mit Sacha Baron Cohen abgesprochen war.

Der britische Komiker schwebte bei der Preisverleihung am 31. Mai in als schwuler, österreichischer Modejournalist Bruno mit nichts als Engelsflügeln und einem Suspensorium bekleidet in den Saal. Durch einen vermeintlichen Unfall landete er bäuchlings auf dem Rapper und steckte ihm seinen Hintern ins Gesicht. Sein Opfer verließ daraufhin scheinbar wütend die Veranstaltung. Eminem sagte "RapRadar.com" jetzt dazu: "Ich freue mich, dass wir es besser durchgezogen haben als bei den Proben. Es hat sozusagen ziemlich viele Leute zum Durchdrehen gebracht. Alle haben sich deshalb über mich den Mund zerrissen." Er habe im Vorfeld alles mit Cohen, von dem er ein großer Fan sein, abgesprochen. Als er aus dem Saal stürmte, sei er auch nicht wütend gewesen. Eminem wörtlich: "Nach der Zeremonie fuhr ich zurück ins Hotel und habe drei Stunden lang unkontrolliert gelacht. Besonders als ich das Ganze im Fernsehen sah."

Zunächst war nicht klar, ob Eminem von Cohen tatsächlich überrascht wurde oder mitgespielt hatte. Der Rapper verließ nämlich nach dem Vorfall scheinbar erbost die Preisverleihung und kehrte auch nicht mehr zurück. (Fan-Lexikon berichtete)

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