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Ein Akt karmischer Verpflichtung: Nicki Minaj behauptet, Jay-Z schulde ihr eine monumentale Summe von 100 bis 200 Millionen Dollar

09.07.2025 - 19:00 Uhr

In der glitzernden Welt des Hip-Hops, eine Domäne, die nicht fremd ist für einzigartige Zusammenhänge und unerwartete Wendungen, hat die gefeierte Rapperin Nicki Minaj einen bemerkenswerten Vorwurf gegen den gefeierten Musiktitanen Jay-Z erhoben.

Sie behauptet, Jay-Z sei ihr eine massive Schuld von 100 bis 200 Millionen Dollar schuldig.

Die 'Anaconda'-Rapperin, die zweifellos eine zentrale und charakteristische Stimme in der Musikindustrie ist, zählte 2015 zu den Erstkünstlern, die eine Partnerschaft mit 'Tidal', Jay-Zs eigener Musik-Streaming-Plattform, eingingen. Als Gegenleistung für exklusive Inhalte und intensives Marketing hat Minaj anscheinend drei Prozent der Unternehmensanteile erhalten. In einem bahnbrechenden Deal im Jahr 2021 verkaufte Jay-Z die Mehrheitsbeteiligung an 'Tidal' an Jack Dorseys 'Square' für die kolossale Summe von 302 Millionen Dollar.

Im Anschluss an diesen Verkauf wurde jedoch berichtet, dass Minaj nur ein Angebot von 1 Million Dollar erhielt - eine Zahl, die im Vergleich zum ursprünglich übernommenen Unternehmensanteil wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirkt. Nun hat sie den weithin anerkannten Musikmogul öffentlich angeprangert und ihn auf die Zinsen hingewiesen, die stetig auf den Betrag aufgeschlagen werden, den sie behauptet, ihm zu schulden. Sie hat außerdem versprochen, die unglaubliche Summe, die sie behauptet, von ihm zu erhalten, dafür zu verwenden, die Schul- und Studiengebühren sowie die Schulden ihrer engagierten Anhänger - den Barbz - zu begleichen.

In einer treffenden Mitteilung, die am Dienstag (8. Juli) auf ihrer Twitter-Plattform veröffentlicht wurde, schrieb sie: "Wir haben bisher etwa 100-200 Millionen berechnet. JayZ, ruf mich an, um diese karmische Schuld zu begleichen. Es sammelt nur weiter Zinsen. Du bist trotzdem noch in meinen Top 5. Also los, N****. Und jeder, der ihn noch Hov nennt, wird sich vor Gott für die Blasphemie verantworten müssen." Minaj fügte später hinzu, dass sie erwartet, einen Teil des Geldes, das JayZ ihr angeblich schuldet, für den lobenswerten Zweck einzusetzen, einige ihrer "Barbz" aufs College zu schicken und ihre Schul- und Studiengebühren über ihre gemeinnützige Organisation, 'StudentOfTheGame', zu bezahlen.

Desiree Perez, die Ceo von Roc-Nation, die in der Vergangenheit von Präsident Donald Trump begnadigt wurde, wurde ebenfalls von Minaj angerufen. Roc-Nation, eine Firma, die Jay-Z gehört, hatte die Super-Bowl-Halbzeitshow für die Nfl kuratiert und produziert. Während dieser Show trat im Februar Kendrick Lamar auf, der seine Meinungsverschiedenheiten mit Drake durch seinen Diss-Track 'Not Like Us' zur Schau stellte. Bezugnehmend auf die Super Bowl zeigte Minaj ihre Verwunderung und schrieb: "Also Moment. JayZ ließ 'Not Like Us' beim Super Bowl laufen, nachdem seine Ceo von Präsident Trump begnadigt wurde? Wir müssen herausfinden, wer 'sie' sind."

Quelle: BANG Media International

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