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Demi Lovato: Mitschüler tyrannisierten sie

04.02.2012 - 12:00 Uhr

Schlechte Erinnerungen: Demi Lovato (19) litt in ihrer Schulzeit unter dem Mobbing von ihren Mitschülern - ihre Karriere in der Unterhaltungsindustrie ist ein Kinderspiel dagegen.

Der Teenie-Star ('Skyscraper') wurde in der Schule früher von ihren Mitschülern tyrannisiert und das nahm schließlich solche Ausmaße an, dass ihre Eltern sie aus der Schule nahmen und zu Hause unterrichteten. 2010 lieferte man Lovato in ein Rehabilitations-Zentrum ein, weil die sie unter Essstörungen litt und sich selbst Verletzungen zufügte. Viele sahen die Ursachen für ihre Probleme in ihren Aufritten für 'Disney' in einem sehr jungen Alter. Die Sängerin bestreitet das jedoch und versichert, dass das nicht der Grund gewesen sei: "Ich bin hundertprozentig dankbar für die Rollen, die ich spielen durfte und ich hatte viele Menschen um mich herum, die mich unterstützt haben. Die Leute sagen, dass die Unterhaltungsindustrie hart ist, aber die Schule war das härteste, was ich je durchgemacht habe", erklärte sie gegenüber dem 'Glamour'-Magazin.

Dem Teenager fällt es noch immer schwer, über das Mobbing in der Schule zu sprechen. Doch mittlerweile hat sie gelernt, ihre Probleme in den Griff zu bekommen und hat realisiert, dass die Tyrannei nicht ihre Schuld war: "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, warum sie mich so tyrannisiert haben. Sie machten sich über mein Gewicht lustig, gaben mir Spitznamen und nannten mich fett. Ich war ein ganz normales Kind. Es war total abwegig", klagte Demi Lovato.

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