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Bushido: Es darf wieder gebaggert werden

17.07.2012 - 08:14 Uhr

Berlin - Der Bagger-Boykott einer Baubehörde ist zu Bushidos Freude beendet worden.

Weil der Rapper seine denkmalgeschützte Villa in Berlin umbauen wollte und sich nicht ganz an die Richtlinien hielt, wurde sein Vorhaben kurzerhand von den Behörden gestoppt und die Bagger mussten stillstehen. Nun wurde dieser Baustopp aber letztlich aufgehoben, denn so eine große Sache soll es - zumindest laut Bushido - gar nicht gewesen sein. Gegenüber "Bild.de" sagte der 33-Jährige: "Es ging darum, dass das Eingangstor nicht breit genug für die Feuerwehr war. Nur weil ich noch mal bei der Behörde angerufen hatte, haben die eine große Nummer daraus gemacht. Da wollte sich wohl einer wichtig machen."

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