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Britney Spears: Paparazzo droht mit Klage

08.08.2005 - 05:02 Uhr

Los Angeles - Pop-Star Britney Spears steht eine Millionen-Dollar-Klage eines Paparazzo ins Haus.

Grund: Der Fotograf wurde gestern (07.08.) auf der Jagd nach Schnappschüssen von der schwangeren 23-Jährigen vor einem Haus in Malibu angeschossen. Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, stellte sich jetzt heraus, dass sich Britney tatsächlich in dem von ihm überwachten Haus befand. Sie feierte dort mit Freunden und Verwandten eine Babyparty. Der Paparazzo ist deshalb überzeugt, dass Britneys Bodyguards für die Schüsse auf ihn verantwortlich sind. Er sagte: "Ich bin sicher, dass der Schuss von Britneys Sicherheitsleuten kam. Ich werde sie mit Sicherheit anzeigen." Die Bodyguards der Sängerin leugnen, auf den Paparazzo geschossen zu haben. Wann und ob der Fall vor Gericht kommt, ist bisher nicht bekannt.

Der Vorfall mit dem Paparazzo ereignete sich gestern (07.08.) vor einem Haus in Malibu. Der Fotograf wurde, während er auf einen Schnappschuss von der schwangeren Britney hoffte, mit einer Schrotflinte ins Bein geschossen und musste schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Damals war noch nicht bekannt, ob Britney tatsächlich am Tatort war oder nicht (Fan-Lexikon berichtete).

Britney ist seit dem 18. September vergangenen Jahres verheiratet. Jüngsten Presseberichten zufolge erwartet das Paar ihr erstes Baby im September. Seit die Sängerin schwanger ist, kann sie sich vor Paparazzi kaum noch retten und es gibt die wildesten Spekulationen. So wird vermutet, die 23-Jährige erwarte Zwillinge und sie plane eine Geburt mit Disney-Filmmusik. Fotos von Britney mit Kugelbauch sind im Moment Gold wert (Fan-Lexikon berichtete).

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