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Britney Spears: Kein Ende der Vormundschaft in Sicht

03.08.2015 - 12:00 Uhr

Britney Spears (33) könnte ein Leben lang einen Vormund haben.

Nach ihrem Zusammenbruch 2008 wurde Jamie, der Vater der Sängerin ('I Wanna Go'), zu ihrem Vormund ernannt. Damals sorgte Britney mit zahlreichen Eskapaden für Aufsehen und landete in einer Entzugsklinik, woraufhin sich ihre Eltern um sie kümmerten. Sowohl ihre persönlichen als auch ihre finanziellen Entscheidungen werden bis heute von Britneys Vater beaufsichtigt.

Laut 'Tmz' funktioniert das so gut, dass es keine Pläne gibt, das System zu ändern.

Ein Team von Ärzten und Anwälten unterstützt Jamie dabei, die Dokumente zu managen. Außerdem kann die Musikerin selbst auch Entscheidungen treffen und hat "große Freiheiten in ihrem Alltag".

Die Vormundschaft hat zudem finanzielle Vorteile und so verdiente der Popstar allein im vergangenen Jahr rund 12,8 Millionen Euro. Die Verantwortlichen fürchten, dass ein Ende der Vormundschaft Britneys Fortschritt in Gefahr bringen könnte.

Insgesamt macht die zweifache Mutter zurzeit einen guten Eindruck. Erst vor Kurzem genoss sie einen Urlaub auf Hawaii mit ihren beiden Söhnen Preston (9) und Jayden James (8), die aus ihrer Ehe mit Exmann Kevin Federline (37, 'Lose Control') stammen.

In Liebesangelegenheiten läuft es allerdings nicht so rosig für Britney. Nach der Trennung von ihrem Exverlobten Jason Trawick 2013 kam sie mit David Lucado zusammen. Doch nach Untreue-Gerüchten ging auch diese Beziehung im August vergangenen Jahres in die Brüche. Wenig später verschenkte sie ihr Herz an den TV-Produzenten Charlie Ebersol. Dieser war im Gegensatz zu Britney Spears allerdings noch nicht bereit, sesshaft zu werden, woran ihre Romanze im Juni scheiterte.

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