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Britney Spears: heimlicher Entzug?

26.03.2015 - 10:23 Uhr

Los Angeles - Britney Spears ist Ende 2014 angeblich heimlich in einer Entzugsklinik behandelt worden.

Die Sängerin soll süchtig nach verschreibungspflichtigen Medikamenten gewesen sein. Deshalb soll sie im Herbst vergangenen Jahres unter dem Namen "Jessica" für einige Woche in die "Summit Malibu"-Klinik eingecheckt haben. Ein Insider sagte dem "Star Magazine" dazu: "Ihr Dad hat sie gezwungen, in die Entzugsklinik zu gehen, weil sie eine Drogen namens Vyyanse missbraucht hat. Sie sagte, dass sie es ursprünglich gegen Adhs verschrieben bekam, aber dann die Dosis stark erhöhte." Angeblich tröstete sie sich mit dem Medikament über die Trennung von David Lucado hinweg und holte sich einen Energieschub für ihre Las-Vegas-Shows. Britney und ihr Vater sollen sehr darauf bedacht gewesen sein, ihren Entzug geheim zu halten. Deshalb wurden ihre Accounts bei "Twitter" und "Instagram" ständig mit Fotos und Informationen gefüttert. Außerdem bekam die Sängerin angeblich immer Sonntag Ausgang, damit sie in der Öffentlichkeit gesehen wurde.

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