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Bobbi Kristina Brown: Megazoff um Biopic

01.07.2014 - 07:00 Uhr

Bobbi Kristina Brown (21) beschimpfte Angela Bassett (55) übel.

Die junge Frau verlor ihre Mutter Whitney Houston (+48, 'I Will Always Love You') im Februar 2012, derzeit arbeitet Bassett ('Das gibt Ärger') an einem Biopic über die berühmte Sängerin. Vor ein paar Tagen hatte die Schauspielerin und Regisseurin ausgeschlossen, Bobbi für eine Rolle in dem Film zu besetzen. Ihr Hauptargument: Die Promi-Tochter sei zwar berühmt, aber eben keine wirkliche Schauspielerin.

Dieser Kommentar hat Bobbi offensichtlich überhaupt nicht gefallen. Auf Twitter machte die Amerikanerin, die seit Längerem an einer Schauspielkarriere feilt, ihrer Wut Luft und griff Bassett übel an: "Zumindest denkt die Welt von mir nicht, ich wäre ein Mann! [Angela] hat da so ein Extra-Gerät ... Wenn ich meinen ersten Grammy oder Oscar gewinne - je nachdem, was zuerst kommt - werde ich deinen Namen rufen, Schla**e! Dein Testergebnis: männlich ... Ich lach' mir den Ar*** ab!"

Angela Bassett war von 'Entertainment Weekly' gefragt worden, warum sie Bobbi Kristina Brown nicht als Whitney Houston vor die Kamera geholt habe. Die Antwort fiel eindeutig aus: "Ich habe nicht in Erwägung gezogen, sie zu casten. Dafür gab es eine Menge Gründe - einer davon ist, dass sie keine Schauspielerin ist. Ich weiß, sie hat hier und da gespielt und war bei der Realityshow ihrer Familie dabei. Aber sie ist keine Schauspielerin."

In dem Film möchte Bassett, die 1995 die romantische Komödie 'Warten auf Mr. Right' mit Houston gedreht hat, die Beziehung ihrer früheren Kollegin mit Sänger Bobby Brown (45), Bobbi Kristinas Vater, ergründen. Es wird das erste Mal sein, dass die Künstlerin Regie führt. Für die Hauptrolle hat sie die 'America's Next Top Model'-Kandidatin Yaya DaCosta (31) verpflichtet - sehr zum Ärger von Bobbi Kristina Brown.

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