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Bob Geldof: Von Reue zerfressen

24.04.2014 - 08:30 Uhr

Bob Geldof (62) kommt angeblich nicht mit seiner Trauer klar.

Der Musiker ('Love or Something') musste Anfang des Monats den Verlust seiner jungen Tochter Peaches (+25) verkraften, die er am Osterwochenende gemeinsam mit dem Rest seiner Familie schließlich zu Grabe trug. Frieden hat er mit dem plötzlichen Tod seines Sprösslings bisher keinen schließen können, vor allem da er von Reue geplagt wird. So bedauert Geldof es offenbar zutiefst, nicht die Chance gehabt zu haben, seiner Tochter vor ihrem Tod seine Liebe zu versichern. "Er wünscht sich, er hätte die Gelegenheit gehabt, ihr zu sagen, wie sehr er sie liebt", enthüllte ein Nahestehender der Familie der britischen Zeitung 'The Sun'. "Es ist erschreckend, seinen Schmerz mitanzusehen."

Peaches Geldof hinterließ ihren Ehemann Thomas Cohen sowie die zwei gemeinsamen Söhne Astala (2) und Phaedra (11 Monate). Um diese will sich der berühmte Großvater nun liebevoller denn je kümmern. "Bob ist entschlossen, sie mit einer starken Familie um sich herum aufwachsen zu lassen", fuhr der Insider fort. "Er wird alles für sie tun und fordert seine gesamte Verwandtschaft auf, sie niemals zu vergessen."

Die Trauerfeier für die junge Mutter wurde in derselben Kirche in Davington im englischen Kent abgehalten, in der sie 2012 ihrem Gatten das Ja-Wort gab. Anwesend waren einige Stars, darunter Supermodel Kate Moss (40) und Prinz Andrews Exfrau Sarah Ferguson (54). Woran die Tochter von Bob Geldof verstarb, ist noch immer nicht bekannt und die Ergebnisse des toxikologischen Tests, die Klarheit schaffen sollen, werden erst in ein paar Wochen erwartet.

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