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Beyoncé: Die Unterhaltungsbranche ist immer noch sehr sexistisch

09.06.2020 - 05:28 Uhr

Los Angeles - Beyoncé ist Mulitmillionärin, Mutter und Weltstar, doch auch sie hatte Ängste und Zweifel und am Ende den Mut sich als erfolgreiche Frau in der Entertainment-Industrie zu platzieren.

Im "YouTube"-Original "Dear Class of 2020" erzählte sie über die Gründung ihrer eigenen Firma: "Die Unterhaltungsbranche ist immer noch sehr sexistisch. Sie ist immer noch sehr männer-dominiert. Ich als Frau, sah damals nicht, dass weiblichen Vorbildern die Chance gegeben wurde, das zu tun, wovon ich wusste, dass ich es tun musste. Es gab nicht genügend Stühle für farbige Frauen am großen Tisch, also musste ich mein eigenes Holz fällen und meinen eigenen Tisch bauen. Dann musste ich nur noch die Besten an diesen Tisch einladen. Das bedeutet Frauen und Männer einzustellen, Außernseiter, Underdogs, Menschen, die übersehen und unterschätzt wurden. Hervortreten ist das Beste, das ihr für eure Selbst-Erkenntnis tun könnt. Ich weiß, wie schwer es ist, aufzustehen und auf sich selbst zu zählen. Ich musste mir vertrauen, das ich soweit war, aber es war beängstigend."

Auch andere Promis, wie Taylor Swift oder Alicia Keys wollen den Abschlussklassen diesen Jahres mit Online-Auftritten und Reden einen gebürtigen Schulabschluss bereiten. Aufgrund der Coronapandemie können die allseits beliebten Abschlusszeremonien und Feiern nicht stattfinden. (Fan-Lexikon berichtete)

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