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Ariana Grande: Angstzustände & Panikattacken

03.09.2019 - 16:07 Uhr

Los Angeles - Ariana hat in den letzten zwei bis drei Jahren sehr viel mitgemacht.

Seit längerem leidet sie an Panikattacken und Angstzuständen. Diese wurden nach dem Selbstmordattentat am 20. Mai 2017, bei dem sich ein junger Mann im britischen Manchester nach ihrem Auftritt in die Luft gesprengt und 22 weitere Personen mit sich in den Tod gerissen hatte, nur noch stärker. Auch nach der Überdosis ihres Ex-Freundes Mac Miller, der im September 2018 verstorben ist, musste Ari sich einem Therapeuten anvertrauen und das Erlebte aufarbeiten. Doch auch heute leidet sie an den Strapazenvon von früher und hat weiterhin mit Depressionen und Panikattacken zu kämpfen. So stark, dass sie sogar ein Meet & Greet mit Fans in Antwerpen absagen musste. In einer E-Mail erklärte sie dann: "Hallo meine Lieben. Zeit für etwas Ehrlichkeit: Meine Ängste und Depressionen waren in letzter Zeit so schrecklich wie nie zuvor. Ich habe euch alles gegeben, was ich in mir hatte und versucht, es so gut wie möglich dadurch zu schaffen. Heute war ein besonders schlimmer Tag. Nach einigen Panikattacken denke ich, dass es die klügste Entscheidung wäre, heute keine Soundcheck-Party oder ein Meet & Greet zu machen, sodass ich mir meine Energie für die Show aufsparen kann. Ich möchte euch in der gemeinsamen Zeit nicht abspeisen oder am Zittern sein. Ich mag es, Zeit mit euch zu verbringen und ich werde heute nicht in der Lage sein, anwesend zu sein oder euch das Beste von mir zu geben."

Die Fans haben den Preis des Treffens mit ihrem Superstar zurückerstattet bekommen.

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