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Amy Winehouse: Familie nimmt Stellung zum Obduktionsergebnis

26.10.2011 - 16:10 Uhr

London - Amy Winehouse hat sich zu Tode getrunken.

Zu diesem Ergebnis kam die Gerichtsmedizinerin Suzanne Greenway bei der offiziellen Obduktion. Demnach hatte die Sängerin in den Tagen vor ihrem Ableben immer wieder zur Flasche gegriffen. Zum Zeitpunkt ihres Todes soll sie 4,16 Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Ihre Familie ist froh, dass die Todesursache nun endgültig geklärt ist. In einer Stellungnahme ließen sie laut "Tmz.com" verlauten: "Es ist eine Erleichterung, endlich zu wissen, was mit Amy passiert ist. Wir wissen, dass Alkohol in ihrem System war, als sie starb und dass es wahrscheinlich ist, dass dieser Alkohol sich in ihrem System tagelang aufgebaut hat. Das Gericht hat gehört, dass Amy hart gekämpft hat, um ihre Alkoholprobleme in den Griff zu bekommen und es ist eine Quelle großen Schmerzes für uns, dass sie dieses Mal nicht gewinnen konnte. Sie hatte in dieser Woche nach einem Zeitraum der Abstinenz wieder zu trinken begonnen."

Amy Winehouse starb am 23. Juli in ihrem Haus in London. Sie wurde nur 27 Jahre alt. (Fan-Lexikon berichtete)

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