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Adel Tawil über Horror-Unfall

02.06.2017 - 15:00 Uhr

Köln - Bei einem Kopfsprung in den Pool hst sich Adel Tawil vergangenen Sommer schwer an der Halswirbelsäule verletzt.

Daraufhin musste er alle Konzerte für den Sommer absagen. Bei „Stern TV“ hat der Sänger jetzt noch einmal ausführlich über den Unfall gesprochen. Im Interview mit Steffen Hallaschka erzählte er: „Der deutsche Notarzt in der Maschine war dann derjenige, der mir gesagt hat: ’Sie schweben in akuter Lebensgefahr, bewegen Sie sich nicht! Das ist eine sehr ernste Situation.’“ Wenn er heute die Röntgenbilder sieht, könne er selbst nicht fassen, wie viel Glück er gehabt hat. Weiter erzählte er: „Ich hatte natürlich kurz dem Unfall auch diese dramatischen Momente, wo die Krankenschwester dann alle zehn Minuten kam und gefragt hat, ob ich was spüre, meine Hände bewegen und gut atmen kann. Ich habe später erst erfahren, wie häufig solche Unfälle passieren. Wenn ich überlege, wie oft ich als Jugendlicher in Berlin in die Spree gesprungen bin – das ist einfach nicht cool!“

Heute geht es Adel Tawil wieder gut, doch er rät zur Vorsicht. Der Halswirbel des Sängers war vier Mal gebrochen. Glücklicherweise war das Knochenmark nicht verletzt, sonst wäre der Sänger vermutlich heute querschnittsgelähmt.

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