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James Gunn gibt ein aufregendes Update zum Batman-Film The Brave and the Bold und teilt spannende Aspekte der Entwicklung des Projekts

24.09.2025 - 20:04 Uhr

James Gunn, bekannt für seine Arbeit an mehreren großen Hollywood-Blockbustern, gab vor kurzem zu verstehen, dass es eine 'wirklich, wirklich gute Geschichte' für den bevorstehenden Batman-Film 'The Brave and the Bold' gibt.

Diese Aussage lässt die Erwartungen der gespannten Fans in die Höhe schnellen, die eifrig auf die neueste filmische Darstellung des berühmten Fledermausmannes von Gotham City warten.

Der bevorstehende Superhelden-Blockbuster markiert die Einführung von Batman in das weitläufige DC-Universum (Dcu) und Gunn, Respekt verdienend in der Branche, hat offenbart, dass bei der Produktion von 'The Brave and the Bold' signifikante Fortschritte erzielt worden sind. Während seines Gastauftritts im Podcast '2 Bears, 1 Cave' sprach der 59-jährige Regisseur leidenschaftlich über den Projektfortschritt und sagte: 'Ich glaube, wir haben jetzt eine wirklich, wirklich gute Geschichte dafür, was mit Batman passiert.'

'The Brave and the Bold', das Andy Muschietti, der Regisseur hinter 'The Flash', inszenieren soll, wird voraussichtlich dem Dunklen Ritter folgen, der in Gotham City zusammen mit seinem Sohn Damian Wayne, alias Robin, das Verbrechen bekämpft. Während des Gesprächs wurde Gunn auch gefragt, ob der Caped Crusader in 'The Brave and the Bold' seinen traditionellen blau-grauen Anzug tragen würde. Aber der renommierte 'Superman'-Regisseur lenkte das Gespräch darauf, dass das Aussehen von Batman seiner Meinung nach keine große Bedeutung habe. Er führte aus: 'Es gibt an manchen Dingen einen religiösen Aspekt, der sehr unangenehm ist. Sollte Batman weiße Augen haben? Das ist ein großes Gesprächsthema. Es ist so: 'Leute, ist das wirklich wichtig?' Aber das sind die Dinge, die sie interessieren. Sollte sein Gürtel gelb sein? Sollte er den gelben Rand um das Fledermaus-Emblem haben? All so was.'

Gunn stellte jedoch klar, dass diese Aspekte für ihn keine Priorität darstellen. 'Keines dieser Dinge ist für mich am wichtigsten. Was zählt, ist die Figur, die Geschichte.' sagte er und bringt damit seinen unerschütterlichen Fokus auf die Substanz des Charakters und des Narrativs zum Ausdruck. Er fügte hinzu, dass er alle Darstellungen von Batman in den DC-Comics und auf der Leinwand schätzt: 'Ich denke, das ist eines der spaßigen Dinge an Batman, dass es so viele Ausdrucksformen von Batman gibt, die cool sind, und dass unterschiedliche Zugänge zu dieser Figur eine der Möglichkeiten sind, wie er so ikonisch ist. Ich glaube nicht, dass es um den blau-grauen oder den schwarzen Batman geht.'

Quelle: BANG Media International

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