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Gerard Butler: So empfand er seine Nahtoderfahrung

19.10.2012 - 12:00 Uhr

Gerard Butler (42) beschrieb seinen Beinahe-Tod als "erstaunlich und ziemlich tiefgreifend". 

Der Schauspieler ('300') drehte gerade eine Surf-Szene für seinen Film 'Chasing Mavericks', als er von einer Welle überspült wurde. "Es war hart genug, dass ich eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste", betonte der Star im Interview mit 'Access Hollywood'. "Es war krass, aber es war auch unglaublich! Ich weiß, das klingt seltsam, aber es war erstaunlich und ziemlich tiefgreifend."

Vor den Dreharbeiten zu 'Chasing Mavericks', in dem Butler die Surf-Ikone Frosty Hesson spielt, war der Künstler nichts weiter als ein blutiger Anfänger auf dem Brett. Genau das machte seinen Unfall um das Vielfache schlimmer: "Ich kann mich an das meiste erinnern. Wir wurden am falschen Ort von einigen großen Wellen getroffen und ich ging einfach unter", erzählte Butler. "Ich schien gar nicht mehr auftauchen zu können. Und als ich es doch tat, wurde ich wieder runtergezogen. Keiner konnte mich zu fassen kriegen und ich war direkt an den Felsen."

Doch der härteste Kampf sollte dem Hollywoodler erst noch bevorstehen: Im Zuge seiner Genesung wurde Gerard Butler abhängig von Schmerzmitteln und musste sich in eine Entzugsklinik einweisen lassen, die er inzwischen wieder verlassen hat. 

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