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Gerard Butler: Entzug

24.02.2012 - 08:30 Uhr

Sorge: Gerard Butler (42) lässt sich angeblich derzeit in der Betty-Ford-Klinik behandeln.

Der Schauspieler ('300') versucht laut des Promi-Blogs 'Tmz' so von verschreibungspflichtigen Medikamenten loszukommen.

"Butlers Probleme wurden durch die physischen Anforderungen bei den Dreharbeiten zu '300' 2006 verursacht. Uns wurde gesagt, dass der Schauspieler Probleme mit dem Umgang mit Schmerzen bekam und das verschlimmerte sich, als er 'Of Men and Mavericks' drehte und am 18. Dezember bei einem Surfunfall schwer verletzt wurde."

Laut der Webseite checkte Gerard Butler vor drei Wochen in die Einrichtung ein. Der Schotte war angeblich besorgt über seinen steigenden Konsum von Schmerzmitteln und suchte Hilfe. Derzeit soll er sich zwar noch nicht einer Suchtspirale befinden, allerdings befürchten, dass die Dinge eskalieren, wenn er nicht aufhört, Pillen zu nehmen. Man nimmt an, dass der Frauenschwarm die Klinik heute im Laufe des Tages verlässt.

Schon immer stand der Hüne dazu, früher ein Problem mit Alkohol gehabt zu haben. Mittlerweile rührt er keinen Tropfen mehr an, da er in seiner Jugend zu oft und zu viel trank: "Ich trank so viel, bis ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Ich war verrückt danach und hatte Todessehnsucht. Es war verrückt. Ein oder zwei Drinks waren mir nie genug. Ich war ein bis-zum-Anschlag-Trinker. Also musste ich aufhören. Ich vermisse es nicht", erklärte Gerard Butler vor kurzem.

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