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Catherine Zeta-Jones: Wieder in psychiatrischer Behandlung

30.04.2013 - 08:30 Uhr

Catherine Zeta-Jones (43) hat sich scheinbar in psychiatrische Behandlung begeben.

Die Leinwand-Schöne ('Tödliche Magie') entschied laut 'Tmz', sich in ein spezielles Zentrum einweisen zu lassen, um ihre manisch-depressive Erkrankung behandeln zu lassen. Am Montag soll die Darstellerin die Einrichtung betreten haben und es wird angenommen, dass sie ein 30-Tage-Programm durchziehen will. Weiterhin heißt es jedoch, dass sich der Zustand der Waliserin nicht drastisch verschlechtert habe, sondern sie lediglich "proaktive" Schritte unternehme, um ihr mentales Wohlbefinden zu erhalten.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Star in eine Klinik begibt. Bereits 2011 ließ sich die Brünette eine Zeit lang wegen ihrer bipolaren Störung helfen, über die sie sich auch in der Öffentlichkeit schon geäußert hat. "[Catherine] traf die Entscheidung, sich für einen kurzen Aufenthalt in eine psychische Einrichtung zu begeben, um ihre Bipolar-Typ-II-Störung behandeln zu lassen", sagte ihr Sprecher damals.

Am 22. April sah die Hollywoodschönheit jedenfalls gesund aus, als sie mit ihrem Gatten Michael Douglas (68, 'Wall Street') über den roten Teppich der 40th Anniversary Chaplin Award Gala im Lincoln Center in New York City stolzierte. Ihr Ehemann seinerseits hatte 2010 mit Kehlkopfkrebs zu kämpfen, verkündete im vergangenen Jahr jedoch, dass er krebsfrei sei.

Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones haben zwei gemeinsame Kinder, den zwölf Jahre alten Dylan und die neunjährige Carys.

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