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Brad Pitt will für seine Benefizarbeit nicht gelobt werden

20.03.2012 - 15:00 Uhr

Bescheiden: Brad Pitt (48) findet, dass er "viel zu viel Lob" für seinen Einsatz für die 'Make It Right'-Hausbau-Charity bekommt.

Der Schauspieler ('Tree of Life') sprach am Dienstag in der TV-Show von Ellen DeGeneres über die Fortschritte, die die Organisation in New Orleans macht, wo 2005 nach dem verheerenden Hurrikan Katrina tausende Menschen obdachlos wurden. Um den Betroffenen zu helfen, baut 'Make It Right' in Louisiana neue Häuser. Der prominente Mitstreiter der Charity hofft, dass seine Leidenschaft fürs Häuserbauen auch auf seine Kinder abfärbt: "Ich glaube, ich hab schon einen [Architekten in der Familie]", verriet er. "Ja, ich versuche sie ein bisschen in die Richtung zu schieben. Wenn sie mit ihren Malstiften Häuser zeichnen, sag ich immer 'Das ist ein wunderschönes Haus, Liebling'. Immer schön ermutigen."

Was seine eigenen Leistungen bei 'Make It Right' anbelangt, gibt sich der Superstar bescheiden. Der Erfolg des Projektes sei unermüdliche Teamarbeit, sagte er: "Ich werde viel zu sehr gelobt dafür. Eine Menge kluger Leute mussten dazu kommen und den Kampf mit der Situation aufnehmen. Die Familien mussten sich dazu entschließen, zurückzukommen und nicht aufzugeben, und sie bestimmen, wie die Zukunft aussehen soll. Ich werde viel zu sehr dafür gelobt, dass ich einfach nur einige echt kluge Köpfe an einen Tisch geholt habe", erklärte Brad Pitt.

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