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Whitney Houston: Reality-Tv-Show liefert Erschreckende Bilder

06.07.2005 - 05:57 Uhr

New York - Soul-Star Whitney Houston will sich erneut einer Drogen-Therapie unterziehen - diesmal sogar freiwillig.

Grund, wie die "Bild"-Zeitung berichtet: Die Sängerin hat sich selbst in der Reality-Tv-Show ihres Mannes Bobby Brown "Being Bobby Brown" gesehen und war von sich selbst total schockiert. Dort spielten sich den Angaben zufolge teilweise erschreckende Szenen ab. Wie im Us-Fernsehen zu sehen war, lässt sich Houston im Privatleben gehen und pöbelt ihre Fans an. Als beispielsweise Bewunderer die Diva an einem öffentlichen Swimmingpool belagerten, rastete sie total aus. Sie sagte: "Jetzt werdet ihr alle hier sitzen und mich anstarren, richtig? Verdammt, verdammt, verdammt. Ich will ein normales Leben." Und auch vor ihrer 12-jährigen Tochter Bobby machte die Sängerin nicht halt. Als sie eine ruhige Minute mit ihrem Ehemann Bobby Brown verbringen wollte, knallte sie dem Mädchen einfach die Schlafzimmertür vor der Nase zu und sagte dabei: "Daddy versucht ein Baby zu machen."

Bobby Brown sieht die Show gerade wegen dieser Ausrutscher seiner Frau als großen Erfolg an. Brown wörtlich: "Die Show hat uns einander näher gebracht. Wir arbeiten hart daran, das unsere Beziehung sauber und nüchtern bleibt." Die Serie habe ihm das Drogen-Problem seiner Frau vor Augen geführt (Fan-Lexikon berichtete).

Whitney Houston wurde am 19. April aus der Drogenentzugs-Klinik Crossroad Centre auf der Insel Antigua entlassen, nachdem sie im März nach einer gerichtlichen Anordnung in einem Polizei-Wagen in die Klinik gebracht wurde. Sie versprach die Therapie zu Hause in Atlanta fortzusetzen. Angeblich arbeitet sie sogar an einem neuen Album (Fan-Lexikon berichtete).

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