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Whitney Houston: Neuer Prozess sorgt für Wirbel

11.03.2014 - 07:00 Uhr

Der Tod von Whitney Houston (+48) hat einen neuen Rechtsstreit aufgeworfen.

Die Musikerin ('I Will Always Love You') wurde am 11. Februar 2012 tot in ihrem Hotelzimmer im Beverly Hilton Hotel gefunden. Laut 'Tmz' hat einer der Beamten von damals nun Klage gegen die Stadt Beverly Hills eingereicht, nachdem es am Tatort zu einer widerlichen Szene gekommen war: "Sergeant Brian Weir hat Klage eingereicht, in der er behauptet, dass Sergeant Terry Nutall sich neben Houston kniete - nur Stunden, nachdem sie gestorben war - und das Leichentuch, das ihre Leiche verhüllte, zur Seite schob. Dann soll er gesagt haben: "Verdammt, sie sieht immer noch gut aus, was?'"

Angeblich wurde Weir von seinen Posten beim Swat Team und der Sondereinheit freigestellt, nachdem er eine Beschwerde gegen seinen respektlosen Kollegen eingereicht hatte. Außerdem wurden ihm Aufstiegschancen und jegliche Boni untersagt. Jetzt schlägt der Beamte zurück und verklagt die Stadt wegen Amtsmissbrauch.

Der Tod der Sängerin kam plötzlich, wurde aber nach einer Autopsie als Unfall eingestuft: Houston war ertrunken, ein "Herzfehler und Kokain" spielten eine Rolle. Sie hinterließ ihre einzige Tochter Bobbi Kristina (21), die inzwischen mit Nick Gordon (24) verheiratet ist. Der junge Mann wuchs als Ziehsohn bei Whitney Houston auf.

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