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Whitney Houston: Macht sie eine Drogen-Therapie?

19.04.2006 - 13:50 Uhr

Tucson - Whitney Houston hat sich angeblich wegen ihrer Drogensucht in Therapie begeben.

Die Sängerin soll in der Sierra Tucson Klinik in Tucson, Arizona eingecheckt haben, so der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk". Die Familie der Sängerin ist glücklich über diesen Entschluss. Schwägerin Tina Brown wörtlich: "Die Wahrheit muss ans Licht kommen. Whitney kann nicht die Finger von Drogen lassen." Die Sängerin nehme sie jeden Tag, es sei einfach schrecklich, so Brown. Alle hätten große Angst, dass sie eines Tages an einer Überdosis sterben werde. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.

Erst vor kurzem erklärte Tina Brown, Whitney Houston sei extrem drogensüchtig. Sie erzählte von Crack-Pfeifen, Papier, kokain-verkrusteten Löffeln und Zigarettenstummeln im Badezimmer des Stars. Außerdem soll Houston Wahnvorstellungen haben. Zudem vernachlässige die Sängerin ihre Körperhygiene, müsse bereits Windeln tragen, weil sie es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette schaffe.

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