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Whitney Houston: Erpressung wegen Lesben-Affäre?

08.06.2015 - 08:39 Uhr

Los Angeles - Whitney Houston soll wegen einer angeblichen Affäre mit ihrer ehemaligen Assistentin erpresst worden sein.

Das behauptet zumindest der Autor des Buches "Whitney & Bobbi Kristina: The Deadly Price of Fame", Ian Halperin. Demnach sollen 1992 mindestens 250.000 US-Dollar an einen Anwalt gezahlt worden sein, der damit gedroht hatte, die Affäre mit Robyn Crawford publik zu machen. Angeblich sollen auch Fbi-Akten von dem Vorfall existieren, aus denen hervorgeht, dass womöglich auch die besagte Assistentin in die Erpressung verwickelt war. Zudem soll Whitneys Vater John Houston die ganze Sache in die Hand genommen haben, um die Karriere der Sängerin nicht zu gefährden, wie ein ehemaliger Bodyguard aussagte. Immerhin hatte Whitney Houston erst kurz zuvor Bobby Brown geheiratet.

Von 1992 bis 2007 war Whitney Houston mit Bobby Brown verheiratet.

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