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„The Doors“: als rentnermäßige Blues-Band mit alten Kamellen?

10.04.2017 - 16:45 Uhr

Los Angeles - Wäre „The Doors“-Frontmann Jim Morrison 1971 nicht gestorben, gäbe es die Band vielleicht noch.

Darüber haben die beiden „The Doors“-Veteranen John Densmore und Robby Krieger jetzt im „Playboy“-Interview philosophiert. Densmores sagte, wenn dem so wäre, dann wären „The Doors“ vermutlich über die Jahre „eine rentnermäßige Blues-Band geworden, die nur noch alte Kamellen nachspielt“.

Eine technisch überarbeitete Fassung des „The Doors“-Debütalbums „The Doors: 50th Anniversary Deluxe Edition" ist übrigens seit dem 31. März auf dem Markt. (Fan-Lexikon berichtete)

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