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Sorgerechtsstreit: Vor Gericht läuft es nicht gut für Britney Spears

18.09.2007 - 06:15 Uhr

Los Angeles - Für Britney Spears läuft es im Sorgerechtsstreit um ihre beiden kleinen Söhne nicht besonders gut.

Der Fall ging gestern (17.09.) vor Gericht. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, legte Britneys Anwalt nur Stunden vor der Anhörung sein Mandat nieder. Angeblich kam er mit seiner problematischen Klientin nicht zurecht. Die Anhörung entwickelte sich für Britney dann alles andere als positiv. Mehrere ihrer ehemaligen Angestellten sagten gegen die 25-Jährige aus. Es wurde unter anderem behauptet, Britney habe vor ihren beiden kleinen Söhnen Drogen genommen. Ihr Ex-Bodyguard Tony Barretto erklärte außerdem, sie sei ständig nackt vor ihren Kindern und Angestellten herumgelaufen und habe nicht genug auf die Sicherheit der Kleinen geachtet. Kevin Federline, der das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne gefordert hat, dürfte sich über diese Aussagen sehr gefreut haben.

Bisher teilen sich Britney Spears und Kevin Federline das Sorgerecht für Sean Preston und Jayden James noch. Vor einigen Wochen hat der Ex der Sängerin das alleinige Sorgerecht beantragt. Grund: Britney soll ihre Kinder vernachlässigen und eine Gefahr für ihre Kinder sein. Federline dürfte es allerdings nicht nur um das Wohl seiner Kinder, sondern auch um hohe Unterhaltszahlungen gehen. (Fan-Lexikon berichteten)

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