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Smokey Robinson & der tragische 01. April

01.04.2016 - 14:46 Uhr

Los Angeles - Nur ungern denkt Smokey Robinson an den 01. April 1984 zurück.

Damals wurde Marvin Gaye von seinem Vater erschossen, und Robinson hielt die Meldung erst für einen schlechten Aprilscherz. Wie "Contactmusic.com" berichtet, sagte der Musiker: "Ich dachte mir, 'Das ist eine Lüge, denn es ist der 01. April.' Ich meinte, 'Ich weiß genau, dass dies nur ein wirklich morbider und übler Aprilscherz ist.'" Erst seine Ehefrau Anna konnte ihn später davon überzeugen, dass die Nachricht leider nicht erfunden war und Marvin Gaye wirklich tot ist. Den Verlust seines Freundes konnte er damals auch nur schwer verkraften, wie er sagte: "Du musst einfach die Tatsache akzeptieren, 'Okay, diese Person ist weg.' Du musst die Tatsache akzeptieren, dass es so ist."

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