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Sinéad Oconnor über Nicht-Muslime: Sie sind widerlich!

07.11.2018 - 16:02 Uhr

Dublin - Sinéad O‘Connor möchte nie wieder Zeit mit Weißen verbringen. Die irische Sängerin gab vor kurzem bekannt, dass sie zum Islam konvertierte und fortan den Namen Shuhada trägt, was Märtyrerin bedeutet.

Auf "Twitter" kündigte sie jetzt eine weitere Veränderung in ihrem Leben an. Sie schrieb: "Es tut mir leid. Was ich gleich sagen werde, ist etwas so Rassistisches, von dem ich niemals glaubte, dass meine Seele es je fühlen konnte. Aber die Wahrheit ist, dass ich nie wieder Zeit mit weißen Menschen (das ist der Ausdruck für Nicht-Muslime) verbringen möchte. Nicht für einen einzigen Moment. Sie sind widerlich!"

Bereits im vergangenen Jahr änderte Sinead O'Connor ihren Namen. Damals wollte sie Magda Davitt genannt werden und sich damit von ihrer Kindheit, in der sie nach eigenen Angaben misshandelt worden sei, distanzieren. Seit Jahren schon leidet die Sängerin unter Depressionen. (Fan-Lexikon berichtete)

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