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Samu Haber: Der Anfang bei The Voice war schwer

19.11.2013 - 14:15 Uhr

Berlin - Samu Haber hätte den Job als Juror bei "The Voice of Germany" beinahe hingeschmissen.

Der Sunrise Avenue-Frontmann verstand in den ersten Shows wegen fehlender Sprachkenntnisse nämlich nur Bahnhof. Nur mithilfe der anderen Coaches kämpfte er sich irgendwie durch die Blind Auditions. Der 37-Jährige sagte "gmx.de": "Am Anfang war es sehr schwer für mich. Eine Castingshow in einem fremden Land, in einer Sprache, die ich nicht fließend beherrsche. Es wurde leider sehr wenig im Fernsehen davon gezeigt, aber ohne Max Herre, Nena und 'BossHoss' wäre ich am zweiten Tag abgereist. Wir verstehen uns wirklich sehr gut. Nena saß neben mir und hat für mich übersetzt. Sie ist eine Art Big Sister für mich. Weil ich so nervös war, kamen Max und 'BossHoss' immer wieder zu mir hin und haben mir Mut zugesprochen. Ich bin ihnen sehr dankbar dafür."

Samu Haber avancierte inzwischen übrigens zum absoluten Publikumsliebling bei "The Voice of Germany". (Fan-Lexikon berichtete)

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