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Rolling Stones: Versicherungsstreit beigelegt

15.11.2014 - 09:13 Uhr

London - Die "Rolling Stones" haben sich mit ihrer Versicherung geeinigt. Es war um eine Entschädigung in Millionenhöhe wegen ausgefallener Konzerte gegangen.

Die Rocker hatten im März eine Reihe Shows abgesagt, nachdem Mick Jaggers Freundin L'Wren Scott Selbstmord begangen hatte. Die zuständige Versicherung wollte zunächst nicht zahlen, weil der Tod der Designerin angeblich nicht überraschend kam. Es kam zum Rechtsstreit, der vor kurzem an die Öffentlichkeit gelangte. Wie "bild.de" berichtet, wurde dieser nun laut Jagger Sprecher beigelegt. Wie die Parteien sich einigten, ist allerdings nicht bekannt. Der Publizist ließ aber verlauten, dass die "Stones" bestürzt seien, dass im Laufe der Streitigkeiten intime Details über sie und ihnen nahestehenden Personen an die Öffentlichkeit gelangten.

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