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Roger Waters bedauert Klage gegen Pink Floyd-Kollegen

19.09.2013 - 15:41 Uhr

London - Roger Waters bedauert es heute, dass er seine Pink Floyd-Kollegen verklagt hat.

Nach seinem Ausstieg 1985 wollte er verhindern, dass Nick Mason und David Gilmour weiterhin als Pink Floyd auftreten und zog vor Gericht - ein Fehler, wie er inzwischen eingesehen hat. Im Interview mit "Bbc" sagte der 70-Jährige: "Ich dachte damals schon, dass es falsch war - und es war falsch von mir! Natürlich war es das. Aber was soll's? Es war eine kommerzielle Entscheidung, und es war immerhin eines der wenigen Male, dass Juristen mir etwas beigebracht haben." Letztlich einigte sich Waters 1987 außergerichtlich mit seinen Kollegen, die weiterhin als Pink Floyd auftreten durften.

1985 führten die Spannungen zwischen Waters und Gilmour zum Ausstieg Waters, der die Band daraufhin für aufgelöst erklärte.

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