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Ringo Starr erklärt sich
17.10.2008 - 07:32 Uhr
London - Ringo Starr rudert zurück. Der Musiker, der seine Fans mit einem Post-Verbot schreckte, erklärt sich.
Der ehemalige "Beatle" meinte, mit dem Verbot habe er niemals seine echten Fans belegen wollen. Er habe diejenigen, "die wiederholt Karten und Dinge zum Signieren schicken" abschrecken wollen. Weiter sagte Starr in einer Videobotschaft: "Es ist Papierverschwendung und wir alle sollten auf unsere Co2-Bilanz achten." Er habe immer alles signiert und sei der einzige "Beatle", der dies so handhaben würde, so Starr. Zudem sei er erstaunt, dass seine Fans so "laut" auf sein Verbot reagiert hätten. Er bitte darum, seine Botschaft "milde" aufzufassen.
Ringo Starr verkündete vor kurzem, nach dem 20. Oktober dieses Jahres wolle er nie wieder Fanpost bekommen. Er sagte: "Sendet mir nach dem 20. Oktober bitte keine Fanpost mehr. Egal an welche Adresse. Nach dem 20. Oktober werde ich nichts mehr signieren. Ich habe zu viel zu tun. Keine Fan-Post mehr." (Fan-Lexikon berichtete)
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