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Rihanna: Fieser Fisch-Streich

02.04.2015 - 12:00 Uhr

Rihanna (27) legte zu Ehren des 1. Aprils rohen Fisch in die Koffer ihrer Band.

Die Sängerin ('Stay') liebt es, den Menschen an diesem Tag Streiche zu spielen und ihre Musiker müssen besonders unter ihrer Leidenschaft leiden.

"Ich liebe es! Wer auch immer - meine Band hat am meisten gelitten. Denn auf Tour wird einem ein bisschen langweilig und du heckst so gewisse Dinge aus, besonders in den letzten Konzerten, wo wir normalerweise Streiche spielen, da gehen wir die Sachen ein bisschen anders an", verriet RiRi dem Talkshow-Moderatoren Jimmy Kimmel (47).

Dann erinnerte sich die Inselschönheit allerdings an einen Streich, der sich schon vor einigen Monaten ereignet hat. Sie ist immer noch total stolz auf ihren Coup, auch wenn ihre Bandmitglieder finden, dass sie einen Schritt zu weit gegangen ist.

"Entweder veräppeln sie mich oder ich veräppele sie oder beides. Dieses Jahr mussten wir draußen auftreten und es war eiskalt und ich schüttete die dreckigste Mixtur aus Sachen wie Milch und Ananassaft, Eier - was auch immer mir einfiel - Kaugummi in ihre Schuhe, ich habe den Schritt ihrer Hosen mit Kaugummi ausgelegt. Ich meine ... ich habe ihnen rohen Fisch in die Koffer gesteckt", lachte die Künstlerin.

In der 'Jimmy Kimmel Show' zeigte die Chartstürmerin dann auch gleich ihr Talent und spielte dem Moderatoren einen Streich. Auch der war nicht ohne: Sie stattete Jimmy einen Besuch mitten in der Nacht ab. Dafür hatte sich die Schönheit in ein Gothic-Outfit geworfen - Stachelhalsband, komplett schwarze Kleidung und riesige Plateau-Schuhe. Sie schlich sich gegen ein Uhr nachts in Jimmys Schlafzimmer, der tief und fest schlief und begann, ihren aktuellen Hit 'B***h Better Have My Money' zu singen. Dabei überschüttete sie den Fernsehhelden mit Geldscheinen und blendete ihn mit einer Lampe. Dieser stammelte nur: "Was zur Hölle ist hier los?"

Bei so viel Einsatz kann man sich wirklich vorstellen, wie die Kollegen von Rihanna bei jeder sich bietenden Gelegenheit leiden müssen.

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