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Paul McCartney: Einmarsch in seinen Vorgarten

25.08.2015 - 08:00 Uhr

London - Paul McCartney hat Todesangst gehabt, als plötzlich bewaffnete Männer in seinem Vorgarten standen.

Der Musiker erzählte gegenüber dem "Uncut"-Magazin von dem Vorfall 1980, der kurz nach dem Mord an seinem "Beatles"-Kollegen John Lennon passierte. Der 73-Jährige sagte: "Das war unheimlich. Denn wenige Tage danach, saß ich bei mir zuhause. Wir hatten nur eine kleine Einzäunung, um Füchse von unseren Hühnern fernzuhalten. (...) Ich sah aus dem Fenster und sah einen Mann mit einer verdammten Waffe - einer Maschinenpistole oder einem Sturmgewehr. Er war komplett in Militärausrüstung gekleidet. Und dann sah ich einen ganzen Spähtrupp. Ich dachte nur: 'Heilige Sch****, was ist denn hier los?‘ Ich weiß nicht mehr genau, was ich gemacht habe. Ich glaube, ich habe die Polizei gerufen. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Manöver der Armee handelte. Die meinten nur: 'Entschuldigung, ist das ihr Wäldchen?‘ (...) Ich weiß echt nicht, wie ich das überstanden habe. Ich wäre beinahe ohnmächtig zusammengebrochen."

John Lennon wurde übrigens am 08. Dezember 1980 in New York von einem Stalker erschossen. (Fan-Lexikon berichtete)

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