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Ozzy Osbourne: Black Sabbath war ihm zu ernst

02.11.2018 - 06:45 Uhr

New York - Ozzy Osbourne ist froh, dass das Kapitel "Black Sabbath" abgeschlossen ist und er sich jetzt voll und ganz seiner Solo-Karriere widmen kann.

Denn während seiner Zeit bei der Band hatte der Rocker nicht unbedingt viel Spaß. Dem "Rolling Stone Magazine" erzählte er: "Das war mir zu ernst. Tony [Iommi, Gitarrist] versuchte mir ständig zu sagen: 'Rede nicht während meiner Solos.‘ Und ich meinte: 'Ok, bist du dir sicher? Denn der Großteil des Songs besteht aus einem Solo. Das Intro ist fünf verdammte Minuten lang und dann singe ich zwei Sekunden lang und dann kommt schon wieder ein Solo.‘ Bei meiner eigenen Sache habe ich viel mehr Spaß und darum geht es für mich in der Musik. Ich bin kein verdammt ernster Sänger. Ich bin nur ein Frontmann, der versucht das Publikum anzutreiben."

"Black Sabbath" haben sich übrigens letztes Jahr die letzte Ehre gegeben und mit einer großen Tour ihren Abschied gefeiert. Ozzy Osbourne geht jetzt auf große Solo-Tournee und kommt dabei auch nach Deutschland und in die Schweiz. (Fan-Lexikon berichtete)

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