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Nicki Minaj & die rassistischen Medien

22.07.2015 - 18:00 Uhr

Los Angeles - Nicki Minaj hat einen Schuldigen im vermeintlichen "Twitter"-Streit mit Taylor Swift gefunden: die Medien.

Laut der Rapperin wurde die ganze Sache um einen Tweet wegen der Nichtberücksichtigung bei den Vmas in der Kategorie "Video des Jahres" nur aufgebauscht. Zwar habe sie sich darüber geärgert, aber keine Spitze gegen Taylor Swift fallen lassen, als sie einen Kommentar über "dürre Weiber" machte. Berichte über den Beef seien deshalb frei von den Medien erfunden. Die 32-Jährige twitterte zu dem Thema: "Nichts, was ich gesagt hatte, hat mit Taylor zu tun gehabt. Und was für 'Spitzen'? Weiße Medien und ihre Taktiken. So traurig. Das ist es, was sie wollen." Explizit sprach Nicki daraufhin die Berichterstattung Ryan Seacrest an. Dazu teilte sie mit: "Ryan hat in der Überschrift gepostet, dass Taylor mich liebt und unterstützt. Aber nicht, dass ich dasselbe über sie gesagt habe."

Stein des Anstoßes war ein Tweet, in dem Nicki Minaj schrieb: "Man wird wohl nur für das 'Video des Jahres‘ nominiert, wenn man darin dürre Weiber feiert." Taylor Swift fühlte sich daraufhin angesprochen. (Fan-Lexikon berichtete)

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