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Nach Op: Jeanette Biedermann hat noch Sehprobleme

04.05.2005 - 05:38 Uhr

Berlin - Pop-Sängerin Jeanette Biedermann erholt sich von ihrer schmerzhaften Augenoperation.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hat die Sängerin auch wenige Tage nach der Operation immer noch Schmerzen. Sie kann kaum sehen. Die Sängerin wörtlich: "Alles liegt hinter einem dunklen, nebligen Schleier." Mit der Augen-Op ließ die Musikerin ihren Sehfehler vergangene Woche in einer Berliner Klinik korrigieren. Dabei wurden Teile der Hornhaut auf beiden Augen weggeraspelt. Eine provisorisch aufgesetzte Haftlinse am linken Auge sei jedoch verrutscht und Jeanette musste noch einmal daran operiert werden. Der "Bild" sagte sie: "Die Schmerzen sind mörderisch. Ich habe manchmal das Gefühl, mein Kopf zerplatzt." Jeanette wird nun mit Cortison behandelt und muss sich schonen. Die 24-Jährige weiter: "Ich setze mein ganzes Vertrauen in die Ärzte. Und ich bete jeden Tag, dass dieser Horror vorbeigeht."

Schon die Operation soll alles andere als schmerzfrei verlaufen sein. Jeanette sagte danach: "Ich hatte noch nie im Leben so schreckliche Schmerzen" (Fan-Lexikon berichtete).

Die 24-Jährige wird sicherlich von ihrem neuen Freund gepflegt und gehegt. Seit kurzem ist sie mit ihrem Gitarristen Jörg Weisselberg zusammen. Es funkte zwischen den Beiden, als die Sängerin mit ihrer Band nach Los Angeles flog, um dort neue Songs zu schreiben und aufzunehmen. Bei der Echo-Verleihung Anfang April präsentierten sie sich erstmals öffentlich als Paar (Fan-Lexikon berichtete).

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