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Mumford & Sons: Marcus lacht über Kritik

08.05.2015 - 11:05 Uhr

London - Marcus Mumford, Frontmann von "Mumford and Sons", kann mit Kritik ziemlich gut umgehen.

Er findet es sogar ziemlich lustig, wenn Leute sich genötigt fühlen, ihn persönlich darüber zu informieren, dass sie die Musik seiner Band nicht mögen. Der Sänger sagte im Interview mit der britischen "Sun": "Da war dieser seltsame Jugendliche, der in einem Gitarrenladen in New York auf mich zukam. Er war sehr seltsam und er hat Sachen umgeschmissen. Er stand im Ausgang und schrie, 'Mumford and Sons sind verdammt sch**ße.' Dann drehte er sich um und rannte weg. Seltsam. Ein anderes Mal kam ein Kerl bei einem Konzert zu mir und sagte, 'Ich will nur, dass ihr wisst, dass ich eure verdammte Musik hasse. Sie ist abstoßend.‘ Also meinte ich, 'Okay, cool, danke für deine Meinung‘. Er fügte hinzu: 'Du scheinst ein netter Kerl zu sein, aber eure Musik kotzt mich einfach an.‘ Ich denke, meist sind die Leute nicht mutig genug, uns das ins Gesicht zu sagen. Wenn Leute es tun, dann finde ich das sehr lustig."

"Mumford & Sons" kommen im Sommer im Rahmen ihrer Welttournee übrigens nach Deutschland. Sie rocken am 17. und 18. Juli die Waldbühne in Berlin und stellen dabei ihr neues Album "Wilder Mind" live vor. (Fan-Lexikon berichtete)

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