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Mike Shinoda macht sich frei vom Tod von Chester Bennington

27.04.2018 - 14:15 Uhr

Toronto - Nach dem Tod von Chester Bennigton ist es seinem Kumpel Mike Shinoda richtig schlecht gegangen.

Einige Zeit lang konnte der Musiker sogar sein Haus nicht mehr verlassen. "Entertainment Tonight Canada" erzählte er jetzt dazu: "Ich war zu Beginn an einem sehr dunklen Ort, ich habe mein Haus nicht verlassen. Es fühlte sich für mich sehr klaustrophobisch an, meinen engsten Freund und Kollaborationspartner verloren zu haben. (...) Ich fühlte mich sehr verloren." Seine Gefühle verarbeitete Shinoda in seinem Solo-Album "Post Traumatic". Er meinte weiter: "Ich wollte das alles in die Musik packen, nicht nur, um mich davon freizumachen und zu sagen: 'Das ist passiert.‘ Aber auch, um den Fans und den Menschen, die auf dieser Reise mit dabei waren, zu zeigen, wo ich mich derzeit befinde."

Am 20. Juli 2017 nahm sich Chester Bennington das Leben. Das Solo-Album "Post Traumatic" wird am 15. Juni erscheinen. (Fan-Lexikon berichtete)

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