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Michael Jackson: weiterer Rückschlag für Dr. Murray

11.01.2011 - 06:25 Uhr

Los Angeles - Die Schlinge um den Hals von Michael Jacksons ehemaligem Leibarzt Dr.

Conrad Murray zieht sich immer weiter zu. Vor einem Gericht in Los Angeles wird derzeit ermittelt, ob der Arzt wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden kann. Wie die britische "Sun" berichtet, verdichten sich dabei die Beweise gegen den 57-Jährigen. Demnach soll er in den drei Monaten vor dem Tod des King of Pop mehr als 250 Ampullen des Narkosemittels Propofol in Las Vegas bestellt haben. Eine Überdosis dieses Medikaments führte später zu Jacksons Tod. Murray ließ das Mittel übrigens nicht an sich, sondern an die Adresse seiner Ex-Freundin, Stripperin Nicole Alvarez, in Santa Monica schicken.

Michael Jackson starb am 25. Juni 2009. Todesursache war eine Überdosis des Narkosemittels Propofol, die ihm sein Leibarzt Dr. Conrad Murray verabreicht haben soll. Der 57-Jährige bestreitet alle Vorwürfe. (Fan-Lexikon berichtete)

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