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Michael Jackson: verwirrende Aussagen

27.08.2009 - 05:32 Uhr

Los Angeles - Nicht nur das Telefonierverhalten von Dr. Conrad Murray gibt den Ermittlern Rätsel auf.

Auch einige Aussagen wollen Gerichtsmediziner so nicht stehen lassen. Murray hatte erklärt, am Todestag hätte er Jackson 25 Milligramm Propofol verabreicht - aber natürlich nur auf Drängen des King of Pop. Behördenmitarbeiter zweifeln die angegebene Menge aber an. Der Grund: Eine so geringe Menge hätte den derart an Schmerzmittel gewöhnten Jackson kaum getötet.

Immer mehr Details zum Todestag von Michael Jackson kommen ans Licht. So soll Murray nicht - wie man gemeinhin erwarten würde - zuerst den Notarzt angerufen haben, sondern 47 lange Minuten ausgerechnet mit Dr. Arnold Klein, einem Anwalt und einem mysteriösen Mitarbeiter telefoniert haben. (Fan-Lexikon berichtete)

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