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Michael Jackson verklagt seine Buchhalter

24.12.2006 - 09:27 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson hat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verklagt.

Der Grund: Der "King of Pop" wirft der Firma Pflichtverletzung vor. Jackson gibt an, so die "Bild"-Zeitung, die Firma habe jährlich 2,5 Millionen Dollar von seinen Konten abgebucht, seine Rechnungen jedoch nicht ordnungsgemäß bezahlt. Deshalb fordert der Sänger jetzt eine Entschädigung in nicht genannter Höhe. Außerdem soll die Gesellschaft erklären, wie das erhaltene Geld verwendet wurde. Laut der Klageschrift engagierte Michael Jackson besagte Firma 2003 als Buchhalter. Die Mitarbeiter sollten für die Eröffnung von Bankkonten und die Erstellung von Steuererklärungen zuständig sein. Ohne Zustimmung Jacksons stellten sie aber neue Angestellte ein und schlossen Verträge ab. Außerdem, so Jackson, habe man ihn über die Finanzahngelegenheiten nicht auf dem Laufenden gehalten.


Michael Jackson will übrigens seine Neverland Ranch angeblich in einer Reality-Tv-Show verkaufen - und das so schnell wie möglich. Ein Insider sagte dazu: "Michael braucht Bargeld - und zwar schnell. Es geht ihm schlecht. Ihm geht die Kohle aus." Jacko will angeblich rund 50 Millionen Dollar für das Anwesen in Kalifornien.

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