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Michael Jackson: Vaterschaftsfragen unerwünscht

19.03.2013 - 10:23 Uhr

Los Angeles - Im April startet der Zivilprozess des Jackson-Clans gegen den Konzertveranstalter Aeg Live.

Eine Sache soll bei dem Verfahren unberührt bleiben: Ob Michael Jackson wirklich der Vater von Blanket, Paris und Prince ist. Aeg Live würde dies gerne auf die Agenda setzen, immerhin will die Familie 40 Milliarden US-Dollar von ihnen - zehn Milliarden pro Kind und noch einmal zehn Milliarden für diverse andere Schäden. Der Clan von Jacko ist überzeugt davon, dass die Veranstalter Schuld am Tod des King of Pop sind, da sie um dessen angeschlagenen Gesundheitszustand gewusst hätten. Ob die drei Kinder tatsächlich vom verstorbenen King of Pop stammen, sei bei dieser Geschichte unerheblich, so die Anwälte des Jackson-Clans. Zudem habe Aeg Live kein Recht darauf, diese Information einzufordern. Ob das Gericht in Los Angeles dies genauso sieht, wird sich zeigen. Prozessauftakt ist am 2. April.

Michael Jackson starb am 25. Juni 2009. Das Sorgerecht für seine drei Kinder wurde Jackos Mutter Katherine übertragen. (Fan-Lexikon berichtete)

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