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Michael Jackson: Seine Familie verliert gegen Aeg live

03.10.2013 - 10:31 Uhr

Los Angeles - Die Jackson-Familie hat die Klage gegen den Tourpromoter Aeg live verloren.

Der Clan hatte von dem Unternehmen 30 Milliarden Schadenersatz gefordert, weil er ihm eine Mitschuld an Michael Jacksons Tod gegeben hatte. Die Jacksons beschuldigten Aeg live, Conrad Murray, den Arzt, der dem Popstar die tödliche Dosis Propofol verabreicht hatte, engagiert zu haben. Doch das Gericht entschied gegen sie. Der Anwalt der Jackson-Familie ließ dazu laut "digitalspy.co.uk" verlauten: "Wir denke, wir haben mit diesem Fall einige Dinge bewiesen, die für die Jackson-Familie, für die Konzert-Industrie und die Sportindustrie im Anbetracht von ärztlicher Behandlung wichtig sind. Natürlich sind wir mit dem Ergebnis, wie es jetzt vorliegt, nicht glücklich. Wir werden alle Optionen - legal und sachlich - prüfen und zu einem späteren Zeitpunkt eine Entscheidung treffen."

Michael Jackson starb am 25. Juni 2009. Er wurde leblos in seiner Villa in L.A. aufgefunden. Jackson hatte eine Überdosis des Narkosemittels Propofol im Blut. (Fan-Lexikon berichtete)

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