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Michael Jackson: Ärger nimmt kein Ende!

12.05.2009 - 08:20 Uhr

New York - Michael Jackson scheint den Ärger gepachtet zu haben...

Erneut droht dem King of Pop ein Prozess. Diesmal will ihm die Promotion-Firma AllGood Entertainment an den Geldbeutel. Der Grund: Patrick Allocco, einer der obersten der Firma, behauptet, im November 2008 einen Vertag mit Frank DeLeo, dem Manager des Sängers, abgeschlossen zu haben. Dieser soll besagen, dass Jackson keine Comebackkonzerte vor 2010 planen und umsetzen dürfe. Weiter behauptet Allocco, es sei vereinbart worden, dass ein Live-Comeback von Jackson nur aus einem Projekt mit den "Jackson Five" und Janet Jackson bestehen dürfe. Das Reunion-Konzert sei sogar schon geplant gewesen. Als Termin sei der 03. Juli 2010 angesetzt worden. Angeblich sollte Michael Jackson für diesen einen Gig 30 Millionen Dollar erhalten. Allocco erklärte nun, Michaels Manager müsse sich noch diese Woche melden und sich gütlich einigen, andernfalls werde er den Fall vor Gericht bringen.

Michael Jackson will ab Juli 50 Comeback-Konzerte in der O2 Arena in London geben. Bis dahin hat er allerdings allerhand an der Backe. Zuletzt wurde er von seiner ehemaligen Sprecherin auf 44 Millionen verklagt. Zuvor hatte schon Ola Ray, sie spielte im Video zu "Thriller" mit, Klage eingereicht. (Fan-Lexikon berichtete)

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