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Madonna: Meine Tochter soll wild sein

15.04.2015 - 15:30 Uhr

Madonna (56) wird ihrer Tochter Mercy niemals sagen, dass sie nicht "wild" sein darf, wenn sie älter ist.

Die Sängerin ('Hung Up') nahm das kleine malawische Mädchen 2009 bei sich auf und zieht dieses genau wie den adoptierten David sowie die beiden leiblichen Kinder Rocco und Lourdes groß. Nachdem der vierfachen Mutter in den vergangenen Tagen reichlich Kritik um die Ohren schlug, da sie beim Coachella-Festival auf der Bühne Rapper Drake (28, 'Hold On, We're Going Home') knutschte, blieb Madonna allerdings cool und versicherte nun, dass sie ihre Tochter ermutigen werde, sich im Alter kein bisschen zurückzunehmen. "Soll ich Mercy etwa sagen, dass sie und ihre Freunde nicht wild sein können, wenn sie 56 sind? Nö!", kommentierte sie auf Insatgram zu einem Video ihrer Tochter, die darauf mit Freunden durch ein Feld rennt.

Eine prominente Unterstützerin, auf die sich die Queen of Pop verlassen kann, ist Rita Ora (24, 'I Will Never Let You Down'). Diese postete ein älteres Bild ihrer Kollegin, das sie im durchsichtigen Body zeigt, der lediglich mit Diamanten besetzt ist. Dazu drückte sie Madonna ihren Dank aus, dass sie "all diese altersdiskriminierenden Kämpfe" austrage. Madonna zeigte sich davon begeisterte und postete sogleich einen Screenshot von den netten Worten ihrer jungen Kollegin. "Danke Rita!", schrieb sie dazu. "Gut zu wissen, dass du die Prügel, die ich einstecke, damit all ihr Ladies nicht diese Art von Diskriminierung durchmachen müsst, zu schätzen weißt!"

Nach dem Kuss hatte Drake ein eher angeekeltes Gesicht gemacht und sich damit den Mund abgewischt. Ein Video der Szene macht seit Tagen im Internet die Runde. Der Rapstar machte mittlerweile allerdings deutlich, dass er von Madonnas Kuss "schockiert" gewesen sei und nicht wie vielfach angenommen angewidert.

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